Hochschule für Philosophie München, Kaulbachstraße 33 - (U3 / U6 - Haltestelle Universität), 80539 München
19:00 Uhr - (Einlass ab 18:30 Uhr)Vortrag mit anschließender Diskussion von
Juristin, IT Unternehmerin und Buchautorin
Das Ende der Demokratie
Wie bedrohen uns Big-Data und künstliche Intelligenz?
Vor unseren Augen entfaltet sich das 21. Jahrhundert zur digitalen Ära. Yvonne Hofstetter nimmt die Möglichkeiten von Big Data und Künstlicher Intelligenz ernst und fragt sich, ob die maschinelle Intelligenz der digitalen Ära nicht nur Autos lenken kann, sondern auch eine ganze Gesellschaft – und ob die gelenkte Demokratie den Kollaps verhindern kann?
Hofstetter spiegelt die harte gesellschaftliche Realität unserer Tage wieder und stellt sich den Fragen:
Zusammenfassend geht es der Referentin dabei um die Balance zwischen neuen digitalen Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen und der Wahrung demokratischer Freiheiten.
Anmeldung erbeten mittels Anmeldeformular.
Weitere Informationen unter
Alle ÖDP-Vorträge für das Frühjahr 2017 finden Sie auf unserem
Yvonne Hofstetter – © Heimo Aga
Yvonne Hofstetter, Jahrgang 1966, führt ein Unternehmen, das sich auf die Optimierung großer Datenmengen spezialisiert hat und Systeme im Bereich der Künstlichen Intelligenz entwickelt.
Sie engagiert sich für einen kritischen Umgang mit der digitalen Zukunft. Es geht ihr um die Balance zwischen neuen digitalen Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen und der Wahrung demokratischer Freiheiten. Ihr Buch »Sie wissen alles« war ein Bestseller.
Seit vielen Jahren setzt sich die ÖDP München für freie und sichere Software ein, die keine persönlichen Daten des
Benutzers an Firmen und andere Organisationen sendet.
Dieses Konzept der „Datensparsamkeit“ hat die ÖDP schon 2003 in den Münchner Stadtrat eingebracht und einen Wechsel der Stadtverwaltung zu Linux und OpenOffice/LibreOffice bewirkt.
Außerdem hat sie für private Anwender eine einfache Anleitung geschrieben, wie man Linux mit allen wichtigen
Standardprogrammen in zwei Stunden auf dem eigenen Computer installiert.
Empfehlenswert insbesondere für Menschen, deren älterer Computer mit Windows „zu langsam“ geworden ist und die
eigentlich vorhaben, ein neues Gerät anzuschaffen. Mit Linux lassen sich auch ältere Computer effizient
weiterbetreiben.
ÖDP-Stadtratsantrag aus dem Jahr 2003 zur Einführung von Linux:
http://linux.oedp-muenchen.de/linux-fuer-muenchen-antrag-16-april-2003.html
Anleitung: Wie installiert man Linux mit wichtigen Standardprogrammen:
http://linux.oedp-muenchen.de/Linux-als-Ersatz-fuer-Windows-XP-Installationsanleitung.html
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