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Pressemitteilung

„Ausweis für die Demokratie“

ÖDP setzt Zeichen für die Demokratie

Abrüsten, Zuhören, Sich entschuldigen, Wertschätzen sind die neuen Leitbegriffe für eine demokratische Kultur

Mit einer Demokratieaktion auf dem Münchner Marienplatz hat die ÖDP München ein weiteres Zeichen gesetzt, die Spaltung der Gesellschaft zu überwinden.

„Wir sehen uns in der ÖDP schon seit jeher als urdemokratisch und haben unseren Ansatz mit vielen Bürger- und Volksbegehren auch bewiesen“, so der ÖDP-Stadtchef Thomas Prudlo, „deswegen lag es uns sehr am Herzen, diese Aktion zu machen."

"Demokratie-Ausweis"

In der heutigen Aktion konnte man einen Demokratie-Ausweis erhalten. Dafür mussten die BürgerInnen ihrem Gegenüber lediglich drei Minuten zuhören und drei Minuten offen sprechen.

Diese einfach anmutende Übung hat es in sich, würde aber allen gut tun, damit wir aus der Rechthaberei- und Diffamierungsspirale rauskommen. Vor allem letzteres ist nach Ansicht der ÖDP pures Gift für eine demokratische Diskussionskultur. Begriffe wie Querdenker, Nulldenker, Covidioten o. Ä. sind Zuschreibungen, die einen Menschen in die Ecke stellen, damit die friedliche Auseinandersetzung beenden und keine Schattierungen zulassen. In der Demokratie gibt es aber nicht nur Schwarz oder Weiß.

Meinungsvielfalt

Deshalb wird die ÖDP in den kommenden Wochen mit mehreren Aktionen und Formaten ihr Möglichstes tun, dieses Thema in der Gesellschaft ganz nach oben zu bringen.

„Dabei werden wir das Thema Meinungsvielfalt in den Vordergrund rücken, weil die Demokratie in sich pluralistisch verfasst ist. Denkverbote oder Meinungseingrenzungen laufen dem diametral entgegen“, so die ÖDP abschließend.

Weitere Informationen erhalten Sie von:
Thomas Prudlo, ÖDP-Stadtvorsitzender
0174-3965319

oder presseoedp-muenchen.de

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