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Pressemitteilung

Direktkandidierende der ÖDP München für die Bundestagswahl 2021

von links: Ben-Said Sharif Samani, Rosa Marghescu, Beate Lippmann, Martina Bonertz

von links: Ben-Said Sharif Samani, Rosa Marghescu, Beate Lippmann, Martina Bonertz

Die ÖDP München hat ihre 4 DirektkandidatInnen für die Bundestagswahl ernannt. Mit den konsequentesten Konzepten will die viertstärkste Partei der Kommunalwahl noch stärker als Korrektiv einer grünen Feigenblattpolitik regierender Parteien in Erscheinung treten.

„Wir sind lautstarke Verfechter direkter Demokratie, sehen in der Gemeinwohlökonomie DAS Wirtschaftssystem der Zukunft und sind bereits jetzt DIE Klimaschutzpartei (München muss handeln Kommunalwahl 2020). Wir wollen mit klugen und mutigen Lösungen die Spaltung der Gesellschaft zurück drehen und sowohl Wirtschaft wie Bürgern eine Zukunft mit gerecht verteiltem Wohlstand ermöglichen.“ Zitat Thomas Prudlo, Vorsitzender der ÖDP München

Martina Bonertz – München Süd

Mit Herz und Hirn für die nächsten Generationen:

Wir brauchen dringend eine andere Ökonomie und die ödp hat das beste Wirtschaftskonzept“, so das Gründungsmitglied der Parents for Future.
„Mit der seit Jahren von der ÖDP propagierten Gemeinwohlökonomie werden endlich Umwelt und Wirtschaft in Einklang gebracht und eine zukunftsträchtige Ökonomie geschaffen.
Es muss jetzt auch darum gehen ein gutes Leben für die nachfolgenden Generationen zu sichern.
Integer, ohne Konzernspenden, ohne Korruption und ohne eine Spezlwirtschaft.“

Studierte Umweltwissenschaftlerin | Buchhändlerin |Dipl.Ing. Verlagsherstellung Gründungsmitglied der Parents for Future München | Mama von drei Kindern

Ben-Said Sharif Samani – München West/Mitte

Containern bald legal; eine grundsätzlich andere Haltung zu Lebensmitteln

„Die ÖDP hat in der Vergangenheit immer wieder bewiesen, dass sie konsequenter als andere Parteien ihr Programm umsetzt und sich immer wieder unbequemen Problemen stellt. Ich möchte das Containern entkriminalisieren oder besser noch den grundsätzlichen Umgang mit Lebensmitteln ändern. Es kann nicht sein, dass Menschen kriminalisiert werden, die weggeworfene, aber noch genießbare Lebensmittel verwerten wollen. Die Schonung unserer natürlichen Ressourcen sollte eine Tugend, keine Straftat sein.“

Ausgebildeter Verlagskaufmann | Student der Rechtswissenschaften | ehem. ehrenamtlicher Mitarbeiter der Bahnhofsmission München | stud. Hilfskraft an einem Lehrstuhl für Strafrecht und Kriminologie

Beate Merkel (geb. Lippmann) – München Nord

Frau Merkel – nur ganz anders:

Ihren Nachnamen wird die überzeugte Ökologin in Kürze per Heirat ändern. Dann wird es eine zweite Frau Merkel auf der politischen Bühne geben. Ansonsten allerdings unterscheidet die Permakulturdesignerin so einiges von der derzeitigen Bundeskanzlerin. Sie steht für Alternativen statt dem Wort „alternativlos“.
Auch deswegen hat das langjährige Landesvorstandsmitglied von Demokratie in Bewegung sich entschieden, für die ödp zu kandidieren und konsequent für das 1,5 Grad-Ziel einzustehen.

„Verkehrswende, Agrarwende und Energiewende müssen und können im Sinne der Klimagerechtigkeit so umgesetzt werden, dass Alle davon profitieren. Vor allem unsere Kinder und zukünftige Generationen.
Bei der großen Wahlabfrage „München muss Handeln“ wurde die ödp im letzten Jahr eindeutig Sieger in Sachen Klimaschutz. Deshalb: die ödp – meine Plattform mit Bodenhaftung“.

Studium der Rechtswissenschaften und Betriebswirtschaft | Kandidatin BTW 2017 Listenplatz 3 bei Demokratie in Bewegung | Vorstand bei Demokratie in Bewegung | Mitorganisation und Mitmoderation #ausgehetzt | Kandidatin fürs Europaparlament | 2020 OB-Kandidatin und Listenplatz 1 DiB-Piraten | United4Bundestag | P4F-München

Rosa Marghescu – München Ost

Generation 2000 möchte eine Rosa Zukunft : Mitsprache, Vielfalt und Sensibilität

Bereits bei der Kommunalwahl gehörte die junge Verfahrensmechanikerin zum KandidatInnenteam der ödp München. Nun wirft sie mit wichtigen Themen ihren Hut in den Ring.

„Ich will dafür sorgen, dass junge Menschen einen guten Zugang zur Demokratie bekommen. Die Zukunft von Kindern und Jugendlichen darf nicht ohne deren Mitsprache entschieden werden. Deshalb setze ich mich insbesondere für einfache politischer Teilhabe ein. Politik muss barrierefrei sein. Ich werde unter anderem bundesweit für Jugendparlamente werben. Ein entsprechender Antrag für die Stadt München ist bereits ausgearbeitet.“

Und so wird die wohl jüngste Direktkandidatin und überzeugte Sozialpolitikerin vor allem ein Sprachrohr für die jungen Menschen sein.

Ausgebildete Verfahrensmechanikerin für Kunststoff- und Kautschuktechnik | ehem. Mitglied im Jugendrat der Generationen Stiftung | 1. stellvertr. Vorständin der JÖ München | Feministin

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