Pressemitteilung
ÖDP-Artenschutzexperte in den Landtag: Bayern braucht Tobias Ruff
Tobias Ruff und Ingrid Sauer sind das ÖDP-Team für München-Schwabing (108) zur Landtags- und Bezirkstagswahl 2023
„Mehr Artenvielfalt, weniger Verschwendung – darum geht’s!“
Tobias Ruff hat den Text des erfolgreichen Volksbegehrens „Rettet die Bienen“ mitverfasst und damit Bayerns Naturschutzgesetz entscheidend verändert. Als Nächstes will er im Landtag dafür sorgen, dass die Forderungen auch umgesetzt werden: „Insbesondere müssen wir den Biotopverbund ausbauen und den Anteil der Biolandwirtschaft verdoppeln“, weiß der studierte Forstwissenschaftler und Gewässerökologe.
Was Tobias Ruff richtig „sauer“ macht, ist unnötige Verschwendung. Darauf achtet er auch im Privatleben, in dem er großen Wert auf Nachhaltigkeit legt – und übrigens für seine Kochkünste bekannt ist, besonders für Mehlspeisen, Kuchen und Torten. Doch Verschwendung bekämpft Ruff genauso eminent politisch:
Das Ende der Geld- und Ressourcenverschwendung
Zum einen geht es ihm um finanzielle Ressourcen: „Bayern kann auf unnötige Großprojekte verzichten. Dritte Startbahn, Skigebiete, Donauausbau, Olympia, Fußball-WM – das geht alles zulasten von Mensch und Natur und damit müssen wir endlich aufhören“, findet Tobias Ruff.
Zum anderen steht das Thema „Wasser“ für Ruff im Vordergrund: „Bayern muss Wasser als seine wichtigste Ressource begreifen und behandeln“, davon ist er überzeugt: Wasser darf nicht mehr verschmutzt, abgeleitet und entsorgt werden, stattdessen muss es im Grundwasser, in Mooren und Seen gespeichert werden. Einen Erfolg in diesem Bereich hat Tobias Ruff bereits vorzuweisen: Ende März 2023 hat allein die Ankündigung eines Volksbegehrens „Rettet unser Grundwasser“ ausgereicht, um Ministerpräsident Söder von seinen problematischen Plänen zu Grundwasservorräten abzurücken.
Ingrid Sauer ist Direktkandidatin für den Bezirkstag im Stimmkreis Schwabing (108)
Was hat Geschichte mit Zukunft zu tun? – „Viel“, findet Ingrid Sauer, Historikerin und Archivarin. Sie schaut sich die Historie sehr genau an, um nicht immer wieder die gleichen Fehler zu machen. Ihren Weg zur ÖDP fand Ingrid Sauer durch ihr Entsetzen über das Waldsterben in den 80er Jahren. Heute liegt ihr Augenmerk auf der Kreislaufwirtschaft und Wachstumskritik: „Ich kämpfe dafür, dass unser Umfeld lebenswert bleibt – in der Stadt und auf dem Land – und nicht nur zur Kulisse im Spiel großer Investoren wird!“, erklärt Sauer energisch.
Für Fragen, Interviews und Co. stehen wir jederzeit zur Verfügung.
Pressekontakt ÖDP München:
Tobias Ruff, 0152 / 09 35 81 17, E-Mail: t.ruffoedp-muenchen.de
Ingrid Sauer: E-Mail: ingrid.saueroedp-muenchen.de