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Pressemitteilung

ödp begrüßt das Eintreten der kassenärztlichen Vereinigung Bayern (KVB) für das Volksbegehren zum Nichtraucherschutz:

Suttner: „Das Engagement der Ärzte ist für uns ein Vitaminstoß gleich zu Beginn der Kampagne“

Staatsregierung soll auf „ärztlichen Rat hören und  ihren verkorksten Gesetzentwurf zurückziehen“

Die klare Positionierung der KVB für den konsequenten Nichtraucherschutz und das  Eintreten der Kassenärzte für das eben gestartete Volksbegehren „Leben und leben lassen“ ist für den Landesvorsitzenden der ÖDP in Bayern, Bernhard Suttner, ein „wertvoller Vitaminstoß gleich zu Beginn der Kampagne“.  Er rechnet jetzt damit, dass in vielen Arztpraxen eine intensive Aufklärung über die Gefahren des Passivrauchens geleistet  und gleichzeitig das laufende Volksbegehren bekannt gemacht wird. 

Suttner appelliert an die Staatsregierung, ihren „völlig verkorksten“ Entwurf für eine Novellierung des  Gesundheitsschutzgesetzes zurückzuziehen und auf  „ärztlichen Rat zu hören“. Der Nichtraucherschutz  sei ein zentrales gesundheitspolitisches Thema, das „nicht aus dem Blickwinkel der Oktoberfestwirte sondern aus ärztlicher Sicht“  beurteilt werden müsse, meint Suttner.

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