Pressemitteilung
Öko-soziale Regierung und Lobbyfreiheit - Unser Team für München-Mitte
Klaus von Birgelen und Petra Weidner sind das ÖDP-Team für München-Mitte (109) zur Landtags- und Bezirkstagswahl
Bayern ökologischer und sozialer machen: Klaus von Birgelen in den Landtag
„Bayern braucht endlich eine öko-soziale Regierung mit ÖDP-Beteiligung", sagt Klaus von Birgelen laut. „Die Rettung der Lebensgrundlagen wird in Bayern erst gelingen, wenn die erfolgreichste Volksbegehrenspartei das Ruder in die Hand nimmt. Schluss mit Ausbeutung!" Deshalb will er am 8. Oktober 2023 für den Stimmkreis München-Mitte für die ÖDP in den bayerischen Landtag gewählt werden.
„Öko-sozial!"
Das heißt für ihn: „Eine entschlossene und wirksame ökologische Wende, die sozialverträglich gestaltet ist, denn Umweltbelastung und -zerstörung trifft am Ende die Schwächsten am härtesten."
Schon in den 80er Jahren hätte er am liebsten viel mehr talentierte Frauen in Führungspositionen gecoacht und so Geschlechterungerechtigkeit bekämpft.
Ökologisch und gleichzeitig sozial ist für von Birgelen auch eine längst überfällige Kehrtwende in der Stadtplanung und Verkehrspolitik: Orte so planen, dass zu Fuß und per Rad alles in fünf Minuten erreichbar ist, ÖPNV in Stadt und Landgebieten massiv ausbauen, Bahnverkehr verdoppeln, das entlastet Mensch und Umwelt. Privat lebt von Birgelen die Verkehrswende schon mal vor: Der zweifache Vater ist überzeugter Radfahrer und hat mit seinem Sohn – damals erst 13 Jahre alt – schon auf dem Fahrrad die Alpen überquert.
Energie „Made in Bavaria"
Ungeduldig wird der ÖDP-Kandidat bei der nicht nur von GroKo-Parteien ausgebremsten Energiewende. In ganz wenigen Jahren ist das verbleibende CO2-Budget der +1,5 Grad-Schwelle aufgebraucht. „Wir müssen unsere Energieversorgung schnellstmöglich auf 100 % erneuerbare Energien umstellen, davon mindestens 80 % ‚Made in Bavaria' bis 2030", fordert von Birgelen, der beruflich (auch) als Energieberater arbeitet, „Die CSU hat den Wandel zu nachhaltigen Strukturen in Bayern lange genug verhindert."
Klaus von Birgelen engagiert sich im Stadtvorstand der ÖDP München und im Bundesvorstand. Die Ökodemokraten haben landespolitisch schon mehr bewirkt als viele wissen, z. B. das erfolgreichste Volksbegehren „Rettet die Bienen" für mehr Artenvielfalt angestoßen. Der Münchner aus der Au will die Liste der bayerischen ÖDP-Erfolge jetzt parlamentarisch weiterführen: „Wir brauchen die ÖDP im Landtag, um die Forderungen vieler NGOs aus dem Umwelt- und Klimaschutzbereich endlich wirksam umzusetzen", bekräftigt der ÖDP-Landtagsdirektkandidat seine Ambitionen.
Umweltschutz, Tierschutz, Lobbyfreiheit: Petra Weidner in den Bezirkstag
„Ich kämpfe dafür, dass Bayern für Menschen, Tiere und Pflanzen lebenswert bleibt." – Bei diesem Punkt ist Petra Weidner, die für München-Mitte als ÖDP-Direktkandidatin zur Bezirkstagswahl antritt, kompromisslos. Mit der ÖDP will die Rechtsanwaltsfachangestellte und Yogalehrerin nun im Bezirkstag eine ökologische, lobbyfreie und sozial gerechte Politik mitgestalten.
Ihre Liebe zur Natur entwickelte die passionierte Radlerin und Hobbygärtnerin Weidner, als sie naturnah in Münchens ländlicher Umgebung aufwuchs. Ihre frühen Erfahrungen dort, umgeben von Feldern und Bauernhöfen, prägen sie bis heute: Zwei ihrer Kernforderungen für das Bayern von morgen sind die Abschaffung der Massentierhaltung, dafür konsequenter Tierschutz sowie der Ausbau ökologischer Landwirtschaft bei gleichzeitiger Förderung der kleinbäuerlichen Betriebe. Zum Umweltschutz gehören für die ÖDP-Kandidatin auch Informationskampagnen, besonders für Kinder, weniger Flächenversiegelung, weniger Lichtverschmutzung. Das kommt der Natur, Tieren und Menschen gleichermaßen zugute.
Gleichgewicht statt Schieflagen
Für Weidner ist das auch eine Frage der sozialen Gerechtigkeit: „Leider ist die seit Jahrzehnten von der Union geprägte Politik zunehmend unsozial und ungerecht. Die Lobbyisten des Kapitals und der Industrien bekommen von uns ihre Grenzen aufgezeigt. Wir bringen die Interessen der Zurückgedrängten und Leidenden nach vorne. Wir wollen Gleichgewicht anstelle von Schieflagen", betont Petra Weidner.